Wer heilen will, sollte bei allen angewendeten Behandlungsmethoden immer zuallererst daran denken, nicht zu schaden.
Informierte und modern arbeitende Therapeuten verfügen deshalb über ein Kräuterwissen, das sie in ihr Heilkonzept einbeziehen können.
Dabei kann es um die Empfehlung eines Tees genau so gehen, wie um die Anwendung von selbst bereiteten Salben, um Wickel oder Auflagen.
Hilfreich kann es auch sein, die eigenen Patienten/Klienten gelegentlich zu einer Kräuterwanderung einzuladen, um sie in einem Basis-Kräuterwissen für den Hausgebrauch zu
unterrichten.
Das wusste schon Sebastian Kneipp. Das Wissen um die Heilwirkung von Kräutern und Pflanzen ist heute so wichtig geworden, wie selten zuvor. Auch die Schulmedizin begreift zunehmend, dass mit dem Einsatz chemischer Medikamente nicht selten hohe Risiken verbunden sind. Zwar kommt es damit oft zu spontanem Verschwinden von Krankheitssymptomen , aber Patienten zahlen für solche Ergebnisse nur zu oft einen hohen Preis. Denn gefährliche Nebenwirkungen bleiben nicht aus und zeigen sich fataler Weise oftmals erst nach vielen Jahren.
Ein Kräuterwissen gehört heutzutage wieder in jeden Haushalt. Erst recht jedoch ist es unverzichtbarer Bestandteil des Behandlungsrepertoires eines jeden Therapeuten. Dieses Folgeseminar ist die Fortsetzung Grundseminars.
Kräuterkunde Folgeseminar
Dieses Wochenend-Seminar vermittelt Therapeutenwissen, wie:
Besonderheiten
Dieses Folgeseminar kann selbstverständlich auch von interessierten Selbstanwendern besucht werden.
Hier geht es direkt zur Anmeldung für einen Kräuterkurs mit Grund- und Folgeseminar (Kräuterkunde Kompaktkurs). Informationen zur Anmeldung und allen Terminen gibt es hier.